6. „Ich muss durch den Monsun“….

 


Was tun bei Monsunartigen Regengüssen in Tokio? So, „Tokio-Hotel“ (die weltbekannte Band aus meiner Heimat ist gemeint), das heißt hier gar nicht „Monsun“, das heißt „Taifun“. Monsun sagt hier kein Mensch! Ich möchte mal wissen, ob ihr das damals so genau recherchiert habt? War wenigstens einer von euch Jungs mal hier? Ach egal…

Was ich sagen wollte, es regnete hier neulich den ganzen Tag; mal mehr, mal weniger, mal mit Donner und Blitz, mal ohne. Wir haben den morgendlichen Samstags Spaziergang zu unserem Lieblingsmöbelhaus IKEA (ich bin soooo gespannt, ob ich hier auch Köttbullar mit Kartoffelbrei bekomme 🤭) dann irgendwann unterbrechen müssen, weil wir alle, trotz Regenschirmen sehr nass waren. Nichts desto trotz; Warmer Sommerregen macht barfuß Spaß und den Kindern erst! 

Aber für ein Bild von der „Shibuya Kreuzung“ habe ich noch mal Halt gemacht, um zu zeigen, wie hier sehr viele Regenschirme gleichzeitig spazieren gehen, ohne sich zu beharken. Denn auch im Regen gilt: Rücksichtnahme! Deshalb sind wahrscheinlich die durchsichtigen Schirme so beliebt. Ja, wir haben jetzt auch so einen und ja, mit meinem undurchsichtigen schwarzen Regenschirm habe ich einen anderen Regenschirm beim Vorbeigehen gestreift 🙄

Jetzt ist die Köttbullar- Frage noch ungeklärt und wir lernen aus diesem Ausflug: Wenn die Wettervorhersage darauf hinweist, dass es stark regnen soll, dann ist das in Japan auch tatsächlich so. An die Liebe Oma Elli:“ Hier regnet es wunderbar ausdauernd und nicht nur so ein bisschen „Mückenpipi“ wie zu Hause. Es würde dich freuen!“

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