1.Wichtig: Nimm immer einen Regenschirm ☂️ mit, auch wenn kein Regen angesagt wurde und auch wenn es eigentlich noch keine Taifunsaison ist! Total praktisch; es gibt sie überall, wie in den Kombinis (24 h Supermärkten) und du kannst diese dort auch umtauschen. Selbst vor den Bahnhöfen gibt es Boxen, zur Abgabe bzw. Ausleihe und auch zum Trocknen der Schirme. Die größeren Lebensmittelgeschäfte haben im Einkaufswagen eine Halterung für deinen Regenschirm- einfach clever. Wenn ich dann anschließend vollgepackt mit dem Einkauf nach Hause laufe,(nur!) im Slalomlauf, weil ich ja von den anderen rücksichtsvollen Schirmträgern schon viel gelernt habe 😉
2. Vergiss die Regenjacke, diese stellt nur unnötigen Ballast dar. Denn der Regen ist niemals kalt immer zwischen 25-34°C ( zumindest im laaaaaangen Sommer) und danach kannst du einfach in den Pfützen hüpfen.
3. Pack dir stets ein bisschen Geld oder die Kreditkarte ein und kaufe dir zur Abkühlung ein Eis 🍦
4. Suche dir ein schattiges Plätzchen, dann ist die Hitze zu ertragen.
Selbst beim Anstehen an der Ampel 🚦 immer im Schatten warten, da brauchen die schlauen Japaner*innen auch gar keine Sonnenbrille. Viel lieber tragen sie dann schicke Sonnenschirme, gerne mit Rüsche im dezenten beige oder schwarz, um sich vor der Sonne zu schützen. Zur Abkühlung dient ein Taschenventilator, der sich von den jüngeren Einheimischen einfach vor die Nase gehalten wird. Den gibt es ebenfalls in allen Farben. Die ältere Generation kommt noch ganz ohne Batteriebetrieb aus und wedelt sich mit Fächern selbst Wind um die Nase. Mir fällt jedoch von Anfang an der wunderbare Wind auf, der irgendwie immer und überall für eine natürliche angenehme Brise sorgt. Da komme ich prima ohne weitere Hilfsmittel aus.
Pfützenhüpfen wie cool! Regen bringt Seegen ... Hier hat es nach Langem endlich 8 h durchgeregnet. Die Natur atmet richtig auf und wir auch 🌧️🌱
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